FFH-Verträglichkeitsstudie2017 Segelflugplatz Fischbeker Heide, Neufassung der Betriebserlaubniss, FFH-Verträglichkeitsstudie 2017Im Naturschutzgebiet und FFH-Gebiet Fischbeker Heide benötigt der Segelflugplatz eine neue Betriebserlaubnis. Zu diesem Zweck muss die Nutzung des Segelflugplatzes im Hinblick auf die Verträglichkeit mit den Erhaltungszielen des FFH-Gebietes eingeschätzt werden. Auftraggeber: Segelflug-Club Fischbek e.V. . 2016 Elbepark Bunthaus - FFH-VerträglichkeitsuntersuchungAuf der Grundlage vorhandener Daten wurde in Absprache mit den für Artenschutz zuständigen Stellen der BUE (Behörde für Umwelt und Energie) der Freien und Hansestadt Hamburg die Vereinbarkeit der Nutzung des Elbepark Bunthaus, eines Stellplatzes für Wohnmobile, mit den Erhaltungszielen des benachbarten FFH Gebietes Heuckenlock abgeschätzt. Es wurden Hinweise zur Vermeidung von Konflikten gegeben. Auftraggeber: Elbepark Bunthaus . 2015 Neubau einer Werkshalle Segelflugplatz Boberg 2015, LBPAuftraggeber: Hamburger Aero Club Boberg e. V. . 2014 Segelflugplatz Fischbeker Heide, FFH-Verträglichkeitsstudie, Änderung der Pflege des Flugfeldes 2014Aus Gründen der Flugsicherheit wurde es notwendig, die Pflege des Flugfeldes des Segelflugplatzes Fischbeker Heide zu intensivieren. Da der Flugplatz Bestandteil des Naturschutz- und FFH-Gebietes Fischbeker Heide ist, war zu prüfen, ob die geplante Änderung des Pflegeregimes mit den Erhaltungszielen der Schutzgebiete vereinbar ist. Auf Grundlage einer detaillierten Vegetationskartierung wurden Vorschläge zur zukünftigen Pflege des Flugfeldes erarbeitet, die sowohl den Belangen der Flugsicherheit als auch denen des Naturschutzes gerecht werden. Auftraggeber: Segelflug-Club Fischbek e.V. . 2009 Gose-Elbe-Graben, naturschutzfachliche Begleitung der Grundinstandsetzung des östlichen Abschnittes zwischen Kiebitzbrack und Verteilergraben KiebitzbrackAusbau eines Hauptgrabens. Die Maßnahme wurde biologisch fachlich begleitet. Es fanden Bestandsaufnahmen der Gruppen Amphibien, Fische, wassergebundene Insekten, Mollusken und Vegetation statt. Die Daten wurden unter Aspekten der FFH-Verträglichkeit, der Eingriffregelung des Naturschutzgesetzes, des Arten- und Biotopschutzes in einem landschaftspflegerischen Fachbeitrag ausgewertet und Maßnahmenvorschläge und Modifikationen für die Umsetzung der Gewässerbaumaßnahmen abgeleitet. Die Umsetzung wurde biologisch-fachlich begleitet. Zeigen in Google Earth Auftraggeber: Bezirksamt Bergedorf
Management des öffentlichen Raumes . |